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   BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U   

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https://dejure.org/1956,410
BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U (https://dejure.org/1956,410)
BFH, Entscheidung vom 14.02.1956 - I 73/55 U (https://dejure.org/1956,410)
BFH, Entscheidung vom 14. Februar 1956 - I 73/55 U (https://dejure.org/1956,410)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Ausgleich des handelsrechtlichen Verlustvortrags - Sogenannte Einheitstheorie (auch Filialtheorie genannt) - Berechnung der steuerlichen Gewinne des beherrenschen Unternehmens und der Organgesellschaft

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 62, 407
  • DB 1956, 468
  • BStBl III 1956, 151
 
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Wird zitiert von ... (11)Neu Zitiert selbst (13)

  • BFH, 08.03.1955 - I 73/54 U

    Grundlegende Veränderung steuerlicher Vorschriften in Organverträgen -

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Die Rechtsauffassung des Finanzgerichts entspricht in den wesentlichen Punkten der Rechtsauffassung des später ergangenen Urteils des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955, Slg. Bd. 60 S. 489, BStBl 1955 III S. 187.

    Ergänzend zu den Ausführungen unter Ziff. 4 des Urteils des Bundesfinanzhofs I 73/54 U sei auch auf folgende Gesichtspunkte hingewiesen:.

    Wie das Finanzgericht selbst ausführt und auch in der Entscheidung I 73/54 U ausdrücklich hervorgehoben wird, ist für die steuerliche Anwendung der Ergebnisabführungsvereinbarung die handelsrechtliche Wirksamkeit entscheidend.

  • RFH, 22.01.1935 - I A 401/32
    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Der Reichsfinanzhof habe in der Entscheidung I A 401/32 vom 25. September 1934/22. Januar 1935, Slg. Bd. 37 S. 151 ff., Reichssteuerblatt 1935 S. 517, ausgeführt: "Nicht der etwa nach der Handelsbilanz des Organs ausgewiesene und der Muttergesellschaft zugeführte Betrag, der je nach Wunsch der Beteiligten beliebig gering berechnet werden kann, ist maßgebend, sondern das nach den gesetzlichen Vorschriften zu errechnende Einkommen.".

    Diese Grundsätze kommen auch in der Entscheidung des Reichsfinanzhofs I A 401/32 zum Ausdruck.

  • BFH, 31.01.1956 - I 254/55 U

    Gewerbesteuerliche Organschaft

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    verkennt aber, daß bei ihrer Anwendung der vororganschaftliche Verlust nicht nur dem beherrschenden Unternehmen, sondern auch der Organgesellschaft verloren gehen würde, wie in der Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 254/55 U vom 31. Januar 1956, BStBl 1956 III S. 91, im einzelnen dargestellt wird.
  • RFH, 18.02.1933 - I A 439/32
    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Das beherrschende Unternehmen könne von seinem Einkommen den aus dem Betrieb der Organgesellschaft herrührenden Verlustabzug nicht unmittelbar absetzen, denn die Rechtslage sei hier die gleiche wie bei der Anwendung des Schachtelprivilegs (Urteil des Reichsfinanzhofs I A 439/32 vom 18. Februar 1933, Slg. Bd. 33 S. 63, Reichssteuerblatt 1933 S. 647).
  • BFH, 22.08.1951 - IV 246/50 S

    Versagung der steuerlichen Anerkennung einer OHG und einer KG - Veranlassung des

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Es müssen hier gleichartige Grundsätze angewandt werden, wie sie die Rechtsprechung allgemein z.B. für Verträge zwischen Eltern und Kindern (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223; I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 17), sowie zwischen Gesellschaftern und ihren juristischen Körperschaften (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 27, BStBl 1951 III S. 12; I 160/54 U vom 16. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 401, BStBl 1955 III S. 353; I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 515, BStBl 1955 III S. 397) ausgesprochen hat.
  • BFH, 11.10.1955 - I 47/55 U

    Behandlung der Bezüge des einzigen Gesellschafters und Geschäftsführers einer

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Es müssen hier gleichartige Grundsätze angewandt werden, wie sie die Rechtsprechung allgemein z.B. für Verträge zwischen Eltern und Kindern (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223; I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 17), sowie zwischen Gesellschaftern und ihren juristischen Körperschaften (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 27, BStBl 1951 III S. 12; I 160/54 U vom 16. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 401, BStBl 1955 III S. 353; I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 515, BStBl 1955 III S. 397) ausgesprochen hat.
  • BFH, 16.08.1955 - I 160/54 U
    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Es müssen hier gleichartige Grundsätze angewandt werden, wie sie die Rechtsprechung allgemein z.B. für Verträge zwischen Eltern und Kindern (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223; I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 17), sowie zwischen Gesellschaftern und ihren juristischen Körperschaften (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 27, BStBl 1951 III S. 12; I 160/54 U vom 16. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 401, BStBl 1955 III S. 353; I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 515, BStBl 1955 III S. 397) ausgesprochen hat.
  • BFH, 06.12.1955 - I 193/55 U

    Steuerliche Anerkennbarkeit von Arbeitsverhältnissen zwischen Kindern und Eltern

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Es müssen hier gleichartige Grundsätze angewandt werden, wie sie die Rechtsprechung allgemein z.B. für Verträge zwischen Eltern und Kindern (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223; I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 17), sowie zwischen Gesellschaftern und ihren juristischen Körperschaften (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 27, BStBl 1951 III S. 12; I 160/54 U vom 16. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 401, BStBl 1955 III S. 353; I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 515, BStBl 1955 III S. 397) ausgesprochen hat.
  • BFH, 17.10.1951 - IV 83/50 U

    Voraussetzungen für eine einkommensteuerliche Anerkennung einer

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Es müssen hier gleichartige Grundsätze angewandt werden, wie sie die Rechtsprechung allgemein z.B. für Verträge zwischen Eltern und Kindern (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181; IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223; I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, BStBl 1956 III S. 17), sowie zwischen Gesellschaftern und ihren juristischen Körperschaften (Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 20/50 U vom 7. November 1950, Slg. Bd. 55 S. 27, BStBl 1951 III S. 12; I 160/54 U vom 16. August 1955, Slg. Bd. 61 S. 401, BStBl 1955 III S. 353; I 47/55 U vom 11. Oktober 1955, Slg. Bd. 61 S. 515, BStBl 1955 III S. 397) ausgesprochen hat.
  • BFH, 24.11.1953 - I 109/53 U

    Steuerliche Behandlung der Personalsteuern einer Organgesellschaft, die eine

    Auszug aus BFH, 14.02.1956 - I 73/55 U
    Das Finanzgericht sei in Übereinstimmung mit dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 109/53 U vom 24. November 1953, Slg. Bd. 58 S. 281, Bundessteuerblatt (BStBl) 1954 III S. 21, der Auffassung, daß der auf die Personensteuern entfallende Gewinn nicht dem beherrschenden Unternehmen zuzurechnen sei, sondern bei der Organgesellschaft verbleibe.
  • BFH, 07.11.1950 - I 20/50 U

    Vermietung von Wohnungen einer Wohnhaushausgesellschaft an ihre Gesellschafter -

  • RFH, 31.10.1933 - I A 391/31
  • RFH, 03.11.1936 - I A 128/36
  • BFH, 29.10.1974 - I R 240/72

    Zurechnung und Zeitpunkt der Zurechnung des Einkommens der Organgesellschaft beim

    Unbeschadet der Tatsache, daß der BFH aus der rechtlichen Selbständigkeit und der aus ihr folgenden subjektiven Steuerpflicht der Organgesellschaft für die Zeit vor dem Inkrafttreten der Vorschrift des § 7a KStG weitergehende Schlußfolgerungen gezogen hatte als der RFH (vgl. BFH-Urteile vom 24. November 1953 I 109/53 U, BFHE 58, 281, BStBl III 1954, 21; vom 14. Februar 1956 I 73/55 U, BFHE 62, 407, BStBl III 1956, 151), waren RFH und BFH stets einig über die Charakterisierung des Ergebnisabführungsvertrages als eines gesellschaftsrechtlichen Vertrages, der zur Vermeidung der Doppelbesteuerung unter bestimmten Voraussetzungen wie ein betrieblicher Vorgang behandelt werden muß (vgl. BFH-Urteil vom 8. März 1955 I 73/54 U, BFHE 60, 489, BStBl III 1955, 187; Gutachten des BFH I D 1/56 S und die Zusammenfassung im BFH-Urteil I 249/61 S).
  • BFH, 04.03.1965 - I 249/61 S

    Beanspruchung des Schachtelprivilegs nach § 9 Abs. 1 Körperschaftssteuergesetz

    Aus dem Charakter des Organs als Steuersubjekt folge notwendigerweise, daß es, trotz der wirtschaftlichen Eingliederung, auch Einkommen haben und objektiv steuerpflichtig sein müsse (Urteil I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 151, Slg. Bd. 62 S. 407, und Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368).

    Ist so grundsätzlich vom Inhalt und der Durchführung des EAV auszugehen, so müssen vom Steuerrecht her u. a. Manipulationsmöglichkeiten, die für die Handelsbilanz bestehen, begrenzt werden (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 151, Slg. Bd. 62 S. 407).

  • BFH, 16.03.1965 - I 9/63 U

    Beachtung des Ergebnisabführungsvertrages bei der Veranlagung einer Organschaft

    Eine Rückbeziehung auf ein bereits abgelaufenes Geschäftsjahr ist aber nicht möglich (Urteile des Reichsfinanzhofs I A 141/33 vom 15. September 1933, RStBl 1933 S. 1119; I 85/38 vom 29. November 1938, RStBl 1939 S. 357; Urteile des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955, BStBl 1955 III S. 187, Slg. Bd. 60 S. 489; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BStBl 1956 III S. 151, Slg. Bd. 62 S. 407; I 74/54 U vom 3. Juli 1956, BStBl 1956 III S. 238, Slg. Bd. 63 S. 106; I 75/57 U vom 15. April 1958, BStBl 1958 III S. 299, Slg. Bd. 67 S. 70).

    Die vor Begründung des Organschaftsverhältnisses entstandenen Verluste sind als vororganschaftliche Verluste vom Organ selbst zu tragen und aus späteren Gewinnen vor Abführung an den Organträger auszugleichen (siehe auch Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U, a.a.O.).

  • BFH, 14.08.1958 - I 39/57 U

    Verhältnis von Rechtsprechung und Verwaltung im demokratischen Rechtsstaat -

    Zur Rechtsprechung siehe im einzelnen Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956 (BStBl 1956 III S. 151, Slg. Bd. 62 S. 407) und Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956 (BStBl 1957 III S. 139, Slg. Bd. 64 S. 368).
  • BFH, 27.11.1956 - I D 1/56

    Steuerlichen Behandlung der Dividendengarantie im Rahmen einer steuerlich

    Auf diese Rechtsgrundsätze für die Beurteilung der Organverträge haben bereits die Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 73/54 U vom 8. März 1955, Slg. Bd. 60 S. 489, Bundessteuerblatt (BStBl) 1955 III S. 187, und I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151, hingewiesen.
  • BFH, 26.07.1967 - I 138/65

    Auflösung der stillen Reserven bei Veräußerung einer Beteiligung an abhängiges

    Es seien vielmehr die gleichen Grundsätze anzuwenden, die für Rechtsgeschäfte zwischen Eltern und Kindern gelten (Urteile des Bundesfinanzhofs - BFH - I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 62 S. 407 - BFH 62, 407 -, BStBl III 1956, 151; I 4-5/55 U vom 31. Juli 1956, BFH 63, 237, BStBl III 1956, 288); nach diesen könne bei preisgünstiger Überlassung oder Schenkung nicht schlechthin von Steuerumgehung gesprochen werden (BFH-Urteil III 126/55 S vom 11. November 1955, BFH 61, 509, BStBl III 1955, 395).
  • BFH, 31.07.1956 - I 4/55 U
    Dieser Rechtsgedanke ist schon mehrfach ausgesprochen worden, z.B. bei Gesellschaftsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteile des Bundesfinanzhofs IV 246/50 S vom 22. August 1951, Slg. Bd. 55 S. 449, BStBl 1951 III S. 181, und IV 83/50 U vom 17. Oktober 1951, Slg. Bd. 55 S. 548, BStBl 1951 III S. 223); ferner bei Arbeitsverträgen zwischen Eltern und Kindern (Urteil des Bundesfinanzhofs I 193/55 U vom 6. Dezember 1955, Slg. Bd. 62 S. 43, BStBl 1956 III S. 17); bei Organvereinbarungen zwischen mehreren Kapitalgesellschaften (Urteil des Bundesfinanzhofs I 73/55 U vom 14. Februar 1956, Slg. Bd. 62 S. 407, BStBl 1956 III S. 151) sowie bei Dienstverträgen zwischen einer Kapitalgesellschaft und ihrem beherrschenden Gesellschafter (Urteil des Bundesfinanzhofs I 47/55 U a. a. O).
  • BFH, 17.11.1966 - I 280/63

    Übernahme eines Verlustes einer GmbH nicht mit steuerlicher Wirkung zu Lasten des

    Aber auch diese Zurechnungstheorie hat der BFH in der Ausgestaltung des RFH nicht übernommen, sondern der Selbständigkeit des Organs dadurch größeres Gewicht verliehen, daß er das Organ nicht ohne Einkommen ließ (Urteil des BFH I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U, a.a.O.; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; Gutachten des BFH I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).
  • BFH, 06.12.1972 - I R 6/71

    Inkrafttreten der Vorschrift - Organgesellschaft - Obergesellschaft -

    b) Wie der Senat in seiner Entscheidung vom 14. Februar 1956 I 73/55 U (BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151) ausgeführt hat, setzt die Anerkennung eines Organverhältnisses mit EAV voraus, daß das tatsächlich erzielte Ergebnis der Organgesellschaft auf den Organträger zu übertragen ist.
  • BFH, 13.01.1970 - I R 161/66

    Aufwendungen - Spenden - Abzugsfähigkeit - Organschaft mit

    Der BFH hat in der steuerrechtlichen Beurteilung einer Organschaft mit Ergebnisabführungsvertrag stärker als der RFH die rechtliche Selbständigkeit der Organgesellschaft betont und entschieden, daß auch die Organgesellschaft eigenes Einkommen haben könne und mit diesem Einkommen körperschaftsteuerpflichtig sei (BFH-Urteile I 109/53 U vom 24. November 1953, BFH 58, 281, BStBl III 1954, 21; I 73/54 U vom 8. März 1955, BFH 60, 489, BStBl III 1955, 187; I 73/55 U vom 14. Februar 1956, BFH 62, 407, BStBl III 1956, 151; BFH-Gutachten I D 1/56 S vom 27. November 1956, BFH 64, 368, BStBl III 1957, 139).
  • BFH, 15.04.1958 - I 75/57 U

    Übertragbarkeit von Verlusten einer Tochtergesellschaft auf eine zwischen

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